Und das schöne
Und das schöne, das du rauftest, und das Haar, das du raufst:
welcher Kamm
kämmst es wieder glatt, das schöne Haar? Welcher Kamm
in wessen Hand?
Und die Steine, die du häuftest, die du häufst:
wohin werfen sie die Schatten, und wie weit?
Und der Wind, der drüber hinstreicht, und der Wind:
rafft er dieser Schatten einen, misst er ihn dir zu ?
Waldig
Waldig, von Hirschen georgelt, umdrängt die Welt nun das Wort, das auf den Lippen dir säumt, durchglüht von gefristetem Sommer.
Sie hebt es hinweg und du folgst ihm,
du folgst ihm und strauchelst - du spürst, wie ein Wind, dem du lange vertrautest, dir den Arm ums Heidekraut biegt:+
wer schlafher kam
und schlafhin sich wandte,
darf das Verwunschene wiegen.
Du wiegst es hinab zu den Wassern, darin sich
der Eisvogel spiegelt, nahe am Nirgends der Nester.
Du wiegst es hinab durch die Schneise, die tief in der Baumglut nach Schnee giert, du wiegst es hinüber zum Wort,
das dort nennt, was schon weiss ist an dir.
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E i bei capelli
E i bei capelli che arruffasti, quelli che ora arruffi:
qual pettine
li alliscia nuovamente, i bei capelli? Qual pettine e in quale
mano?
E le pietre che ammucchiasti, che ancora ammucchi: le loro ombre verso dove
e fin dove arrivano?
E il vento che su di esse spira,
e il vento
una ne carpisce, di quelle ombre, e quella ti assegna che a te si addice?
Selvoso
Selvoso, con bramire di cervi,
ora il mondo stringe dappresso la parola che t’indugia sulle labbra,
avvampata da transitoria estate:
parola ch’esso porta via e tu l’insegui, tu l’insegui, e inciampi – tu senti
che un vento, in cui a lungo confidasti,
t’incurva il braccio attorno all’erica:
chi dal sonno venne
e a lui si volse
può ben cullare quella che è stregata.
Tu cullandola la trai giù
alle acque ove si specchia l’alcione, presso la nulla ubiquità dei nidi.
Tu cullandola la trai giù
per la radura che solca il bosco
avida di neve nel fondo dell’arborea brace,
tu cullandola la trai alla parola che lì dà un nome a ciò che in te ormai è bianco.
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